Kaum eine andere Stadt hatte in den Sechzigern und Siebzigern eine derart lebendige Musik-Szene wie Wanne-Eickel. Sicherlich auch ein Verdienst von Winfried Kocea, der Beat, Rock und Jazz gleichberechtigt neben der klassischen Musik- und Gesangsausbildung akzeptierte.
Hier einige Fotos von vier Musikveranstaltungen aus der ersten HĂ€lfte der Siebziger Jahre:
Normalerweise hatte die Gruppe Pet Dodge einen anderen SĂ€nger. Was immer auch Willi Thomczyk bei diesem Auftritt als Frontman machte - es schien spektakulĂ€r und sorgte offenbar fĂŒr einige Diskussionen.
Nach Popbluejam im Saalbau war dieses Konzert die zweite groĂe âLeistungsschauâ Wanne-Eickeler Gruppen und Solisten. Alles, was damals Rang und Namen hatte, war dabei.
Zwar nicht Pet Dodge - aber an diesem Abend auch dabei: Ernst Kammann (links) und Norbert Sollbach - aber wie hieĂ die Formation?
Thomczyk mit Dietmar Witzke (links) und Peter Habermehl von Pet Dodge.
Paisley-Sakko, Ohrring und Kajalstift: Fertig ist der Working-Class-Hippie...
Und ab geht die Luzie! Ob sich Commandante Ernesto âCheâ Guevara die Befreiung des Volkes so vorgestellt hat?
Unten: Gipp mich auch watt von dem Schlachzeuch!
âĂhh, hör ma, Willi, die anderen wollen aber auch mal spielen...â
Oben und links: Rock Circus mit Willi Hellmann (Gesang) und Joe HaniĂ (Gitarre)
Bild unten: Ulrike Haage
Bilder unten: Terra Moss mit den Buntrock-BrĂŒdern Klaus (Gitarre) und Martin,der normalerweise Bass spielt, hier aber den Schlagzeug-Soundcheck macht.
Bild links: Theo SchlĂŒter (Piano) und Peter Habermehl. Wie die Band hieĂ? Keine Ahnung...
Bild unten: Das Publikum. Ich bin auch dabei...
Es muss wohl der Landtagswahlkampf 1975 gewesen sein, als Zero Zoom im Auftrag der Jusos fĂŒr die jungen WĂ€hler spielte.
Besetzung: Georg GrĂ€we (Piano), Achim KrĂ€mer (Schlagzeug), Norbert MĂŒller
(Gitarre), Harald Dau (Sax, Flöte), Gisbert Holdkamp (Bass).
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