Auch in Eickel gab es mal ein Freibad. Allerdings nur für bestimmte Bevölkerungskreise. Schließlich war es das Werksschwimmbad der Zeche Hannover-Hannibal II und nur für Beschäftigte und deren Angehörige zugänglich. Als die Zeche schloss, gab es zunächst Pläne, das Schwimmbad instand zu setzen und für alle Wasserratten zu öffnen. Weil das Geld fehlte, kam 1975 der Bagger ...
Bild der Woche: Hannibal-Werksschwimmbad
Woche 01 / 2007
In einem Interview zu seiner Amtseinführung erinnerte sich Oberbürgermeister Horst Schiereck an seine ersten politischen Schritte: Als junger, frisch gebackener Bezirksvertreter in Eickel war eine seine ersten Handlungen die Zustimmung zum Abriss des Schwimmbades.
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