Das zweite Buch zur Stadt Wanne-Eickel
Noch mehr Mythen, Kult und Rekorde:
Die Zeitreise geht weiter
128 Seiten, zahlreiche, z.T. farbige Abbildungen
14,90 EUR hier bestellen!
Und das steht drin:
Die Stadt und ihre Teile
Wanne-Eickel: Nur eine Laune des 20. Jahrhunderts!
Eickel: Burgen, Bauern und ein halber Bahnhof
Röhlinghausen:
Groß geworden mit der Königsgrube
Bickern: Woraus Wanne wirklich entstanden war
Holsterhausen: Meist ein wenig abseits des Geschehens
Crange: Die Burg, der Fluss und ganz viele Gäste
Unser Fritz:
Der Stadtteil zur gleichnamigen Zeche
Wanne: Die Wanne? Der Wanne? Das Wanne?
Wanne-Eickel: Das Beste von allem!
Pioniere, Meister & Rekorde
Ruderverein Emscher: „Nun zieht mal tüchtig!“
Fruchtbares Röhlinghausen:
Höchste Geburtenrate in ganz Deutschland
Carl Friedrich Koepe: Der Bergweksdirektor erfand das Seil ohne Ende
Jugendkunstschule: Auftakt mit Getöse
Schifffahrt auf der Emscher?
Ein Eickeler ist seiner Zeit um 130 Jahre voraus
Girlie 1972: Eine Unbekannte ist ihrer Zeit um 25 Jahre voraus
Claudia Losch: Goldmedaille in Los Angeles
Hiberniaschule: Die erste Gesamtschule in NRW
Sascha Drohla: Der Hip-Hop-Weltmeister kann auch Walzer
Menschen unserer Stadt
Ernst Schröder, Schauspieler
Gerd Pieper, Unternehmer
Bruno Unkhoff, Künstler mit drei Leben
Ludwig Steil, der unbeugsame Pfarrer
Hermann Eppenhoff, Meister-Trainer
Oscar Peter Brandt, Reisejournalist
Anton Graf, Busunternehmer
Elwin Schlebrowski, Fußball-Nationalspieler
Kult in Wanne-Eickel
Künstlerzeche Unser Fritz: Die Mutter aller Kulturzechen
Lichtspielhäuser in Wanne-Eickel: Ganz großes Kino!
Margot Püschel: Carnaby Street in Wanne-Nord
Straßenbahnen in Wanne-Eickel: Alle Linien, alle Strecken!
Der Telök: Zwei Irre toben durch die Republik
DSC Wanne-Eickel: Der etwas andere Verein ...
Hobby-Quelle:
Mekka der Modellbauer
Städtischer Saalbau: Vom Kaisersaal zum Mondpalast
Trixi Ballett: Die Chefin und ihre Küken
Bürgerillustrierte „Blickpunkt“ von 1960: Eine Stadt haut auf die Sahne!
SV Röhlinghausen: Fest wie ein Felsenstein steht unser Spielverein
SV Wanne 11: Ganz frühe Fußballtage
Cranger Kirmes: Pferde, Hechte und ein Heiliger
Schräges Wanne-Eickel
Seltsame Straßennamen: Buchstaben sparen!
Eine Gemeine als Kneipier: Der Flop in Röhlinghausen
Hauptbahnhof:
Jottweedee ...
Sparkasse: Wildwest für die Jugend
Hülsmann-Kalender 1954: Ein unbekannter Künstler im irren Selbstversuch
Cabaret Babalú: Knisternde Erotik am Bahndamm
Bonus!
Girls & Boys: Die hübschesten Mädchen und die feschesten Jungs aus Wanne-Eickel
Das schreibt die Presse:
Grandiose Bücher! Locker und humorvoll von Wolfgang Berke erzählt, zeichnen Anekdoten und Geschichten das Bild einer liebenswerten
Stadt, die niemals von den Ortsschildern hätte verschwinden dürfen.
Wer in Wanne-Eickel wohnt, für den sind beide Bücher zur Stadt Wanne-Eickel Pflicht. Wer nicht hier wohnt, sich aber für dieses liebenswerte Stück Ruhrgebiet interessiert, dem sei „Das zweite Buch zur Stadt“ dringend ans Herz gelegt!
ruhr-guide
Er hat es wieder getan! Wolfgang Berke, ein echter Wanne-Eickeler Junge und Vollblutjournalist hat „Das zweite Buch zur Stadt
Wanne-Eickel“ geschrieben und setzt damit seine ebenso amüsante wie gehaltvolle Reise durch die Vergangenheit dieser ehemaligen Stadt fort.
Mit viel Liebe zum Detail und einem Hang zum Schrägen charakterisiert der Autor im zweiten
Buch all das, was im ersten Buch zur Stadt zu kurz gekommen ist.
Sehenswert ist das Buch schon alleine wegen der Bildauswahl, die junge Menschen zum Staunen bringt und ältere Zeitgenossen mehr als einmal ins Träumen geraten lässt.
Untermalt werden die Bilder von launigen Geschichten, oft gespickt mit Absurditäten der Vergangenheit.
Sonntagsnachrichten
Das zweite Buch zur Stadt ist genauso interessant und vielfältig wie sein Vorgänger. Es regt zum Schmunzeln als auch zu herzhaftem
Lachen an, und produzieren vielleicht auch ob so mancher Erinnerung eine kleine Träne.
Viele kuriose Ereignisse schildert Wolfgang Berke – Geschichten, an denen nicht nur der Wanne-Eickeler Anteil nimmt.
Die Fundgrube, in der er
stöbert, ist prall gefüllt mit Bildern und Dönekes. Genug, um daraus ein schönes, volles zweites Wanne-Eickel-Buch zu machen.
WAZ
Das Buch zur Stadt Wanne-Eickel
Mythen, Kult und Rekorde:
Eine Zeitreise durchs Herz des Ruhrgebiets
136 Seiten, zahlreiche, z.T. farbige Abbildungen
14,90 EUR hier bestellen!
Wieder lieferbar: 5. Auflage!!
Und das steht drin:
Vom Dorf zur Großstadt ... und wieder zurück
Bauern, Höfe, Land und Vieh
Wanne: Ein Ort wird erfunden
Der Bindestrich wird geboren
Auf dem Weg zur Großstadt
Der 100.000ste Bürger!
Der Bindestrich wird begraben
... und nun?
Rekorde, Meister, Pioniere
Die höchste Einwohnerdichte Europas
Flora Marzina: der erste Freizeitpark im Ruhrgebiet
Die Rock’n’Roll-Weltmeister
Die Stadt des Brotes
Erstes Kommunales Kino Deutschlands
Die meisten Nachbarstädte
Nightbirds: Weltrekord im Dauer-Beat
Die Stadt der 1.000 Züge
Der erste Flugplatz Nordrhein-Westfalens
Kult in Wanne-Eickel
Café Profittlich, Trinkhallen, Radio Fliegner, Kaiserpassage, Drei-Männer-Eck, Glanzbilder aus Eickel, Pommes Kühn, Omma Pfeifer, Der Mond von Wanne-Eickel, Heino Diel, Hülsmann-Bier, Jazz Wanne, Buschmanns Hof, Der Halbe Hahn, Black Sabbath in der Sporthalle, Szene-Kneipen, Musik: Pobluejam und die Folgen, Der beste Wanne-Eickel-Film, Bad Wanne-Eickel, Kein Sinn für Kunst?, Die Asthmabrücke, Cranger Kirmes
Traurige Kapitel
Kaufhäuser
Die Hauptstraße
Straßen in Wanne-Eickel
Der Garten in der Westtangente
Bergschäden
Zechenschließungen
Die Guten und die Bösen: Leute aus Wanne-Eickel
Fred Endrikat, Heinz Rühmann, Winfried Koçea, Andrea Jürgens, Willi Henkelmann, Daniel Bonacker, Willi Thomczyk, Erhard Goldbach, Rudi Cerne, Yildiray Bastürk
Plus:
Girls & Boys: die hübschesten Mädchen, die feschesten Jungs!
Nacht über Wanne-Eickel
1939 - 1945
Tagebuch einer Stadt
190 Seiten, zahlreiche Schwarz-Weiß-Fotografien
14,90 EUR hier bestellen!
Zu diesem Buch finden Sie weitere Informationen hier.
Wo liegt eigentlich Wanne-Eickel?
Warum über Wanne-Eickel noch viele Worte verlieren?
Hier sind die Bilder!
Mehr als 470 Fotos nehmen Sie mit auf eine turbulente und höchst amüsante Zeitreise durch die Geschichte dieser unglaublichen Stadt. Dabei gibt es ein Wiedersehen mit vielen Stars und alten Bekannten, mit kuriosen Ereignissen und verblüffenden Enthüllungen.
Vielleicht finden Sie sich in diesem Buch ja selbst wieder. Oder vielleicht ist Ihr Nachbar drin. Die Chancen sind groß, wenn Sie Ihre Jugend in den Sechzigern und Siebzigern in Wanne-Eickel erlebt haben. Denn für die 68er (und drumherum) gibt es jede Menge Bonus-Seiten im Buch. Mit alles!
160 Seiten, ca. 470 z.T. farbige Abbildungen,
Format: 21 x 28,5 cm, Broschur, 22,00 EUR
Dieses Buch ist vergriffen. Neuauflage: 2012.
Das Buch gibt auch Antwort auf andere elementare Fragen wie:
- Und warum gibt es Wanne-Eickel?
- Sah Wanne-Eickel schon immer so aus wie heute?
- Hat uns dieses Wanne-Eickel geschadet?
- Aber wo ist Wanne-Eickel jetzt?
In Wanne-Eickel liegen Geschichten in der Luft
von Brigitte Unterberg
Einen großen Teil der WAZ-Serie, auf der das Buch “Nacht über Wanne-Eickel” basiert, hatte 1962 die damalige WAZ-Mitarbeiterin Brigitte Unterberg zusammengestellt und geschrieben. Jetzt hat Brigitte Unterberg ein eigenes Buch veröffentlicht, das sich vor allem der Kriegszeit widmet.
Das Buch ist im Eigenverlag erschienen
(140 Seiten, 9,90 Euro, ISBN 978-3-00-023110-0)
und im Wanne-Eickeler und Herner Buchhandel
erhältlich. Bestellungen sind aber auch per E-Mail
möglich: brigitteunt@web.de
Das schreibt die WAZ zu diesem Buch:
Blick zurück
Aus der Chronik für die Familie wurde ein Buch für alle: Brigitte Unterberg schrieb ihre Erinnerungen an Krieg und Flucht auf.
Von Wolfgang Laufs
Die Flucht aus dem Ruhrgebiet nach Pommern, die Flucht zurück über die Ostsee, die Internierung in Dänemark, der Absturz einer britischen Militärmaschine auf ein Wohnhaus in Wanne-Eickel: Wer den Zweiten Weltkrieg miterlebt hat, den lassen die Erinnerungen daran nicht mehr los. Brigitte Unterberg, 1930 als Brigitte Blume in Wanne-Eickel geboren und in Röhlinghausen aufgewachsen, hat tatsächliche Begebenheiten aus dieser Zeit, autobiografische Bezüge und schriftstellerische Fiktion zu einer Sammlung von kurzen Erzählungen zusammengetragen, die jetzt unter dem Titel "In Wanne-Eickel liegen Geschichten in der Luft" erschienen sind.
Dass dieser Titel wie ein journalistisches Credo klingt, kommt nicht von ungefähr. In den Anfangsjahren der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung in Wanne-Eickel arbeitete Brigitte Unterberg von 1950 bis 1955 als Sekretärin in der WAZ-Lokalredaktion. Aber Büroarbeit war ihre Sache nicht.
"Ich habe vom ersten Tag an mitgeschrieben", erinnert sie sich und lässt zwischen den Worten ihre Begeisterung deutlich erkennen. Von Redaktionsleiter Wilhelm Ludewig hinausgeschickt, um eine Rede Kurt Schumachers mitzustenografieren, kehrte sie mit einem druckfertigen Bericht zurück. "Sie kann ja schreiben", lautete das Lob ihres Chefs. Und so sollte es auch bleiben, als sie bedingt durch die Erziehung ihrer fünf Kinder der WAZ-Redaktion in den Folgejahren als freie Mitarbeiterin verbunden blieb.
Seit 40 Jahren ist Brigitte Unterberg inzwischen in Witten zu Hause. Ihre Idee, Daten und Fakten für eine Familienchronik zu sammeln, führte bei den Kindern zu dem eher beiläufigen Fazit: "Ja, ja, das war eine schreckliche Zeit." Erst durch das intensive Nachfragen ihres erwachsenen Enkels nach dem Musikgeschmack, dem Freizeitverhalten in der damaligen Zeit und durch die Erkenntnis, dass die eigene Oma damals einen Schwarm gehabt hatte, wurde die familiäre Neugier geweckt. "Man muss Geschichten in Emotionen kleiden, dann werden sie gelesen", stellt Brigitte Unterberg fest und weist damit auf den roten Faden, der sich durch ihr Buch zieht.
"Fern der Heimat" ist der erste und umfangreichste Teil ihres Bandes überschrieben. Darin erzählt Brigitte Unterberg vom Leben in dem pommerschen Dorf Treblin, das den vor den Kriegswirren im Ruhrgebiet Geflüchteten nur für kurze Zeit eine vorübergehende Heimat bieten kann. Als die Russen bereits bis zum Nachbarort herangerückt sind, steht eine weitere Flucht an: über die Ostsee nach Dänemark.
Darüber hinaus schildert sie die tragische Liaison einer evakuierten Frau und eines Franzosen, der als "Fremdarbeiter" in Pommern eingesetzt war, erzählt das Schicksal einer Mutter, die ihre drei Kinder beim Einmarsch der Russen in Ostpreußen verloren hat und sie nach ihrer Umsiedlung nach Westdeutschland immer noch sucht.
Starke lokale Bezüge sind im Kapitel "Typisch Ruhrgebiet" zu erkennen, wenn Brigitte Unterberg von der Märchenwiese des Bauern van Dillen, von der als Salzstrecke bekannten Eisenbahnlinie durch Röhlinghausen und den Erinnerungen eines alten Messdieners an seine Zeit in der St. Barbara-Kirche berichtet. Natürlich darf die Erwähnung der Cranger Kirmers nicht fehlen. Das Buch schließt mit der Schilderung der Lebensumstände einer deutsch-polnischen Familie im Ruhrgebiet vor 100 Jahren.
Ob sie schon an einem weiteren Werk arbeitet? Die 77-Jährige weist diese Frage zurück. Sie schreibe Briefe, pflege Korrespondenzen mit Freunden in England und Polen und mit einer Klosterschwester in Paderborn. Da fehle einfach die Zeit. Das Titelbild zeigt Brigitte Unterberg als junge Reporterin.
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