Das “Bandonium” aus der Bildersuche (Bild 42a) hatte Ulla Steinherr natĂŒrlich auch erkannt - und schickte mir ein Foto dieses GebĂ€udes aus den 1980er Jahren. Und sie forschte weiter in ihren Fotoalben, wo noch einige historische SchĂ€tze aus Holsterhausen schlummerten. Hier sind sie:

Haus Nazareth und Holsterhausen

Luftschiff ĂŒberm Bandonium: Das war in den 1980ern immer ein Foto wert.

Holsterhauser Honoratioren vor dem Haus Nazareth in den frĂŒhen Jahren des 20. Jahrhunderts.

Dieses Bild ist wahrscheinlich noch Ă€lter, denn das Schild “Missionshaus” existierte noch nicht. Auf der RĂŒckseite des Fotos ist vermerkt: “Altes Kloster Wanne Eickel, Rottbruch”. Offenbar zeigt es Haus Nazareth wĂ€hrend einer großen Feierlichkeit.

Erster Schultag im Jahr 1933.

Das Missionshaus Nazareth im Jahr 1923. Auf dem Bild ist der erste Pater des Hauses zu sehen, wahrscheinlich Pater Röp.

Leben in Holsterhausen: Eine Bergarbeiterfamilie in der Juliastraße (heute Klosterstraße) um das Jahr 1927.

Mit dieser Postkarte der “Notkirche” wurde Geld gesammelt, um ein neues Gotteshaus zu bauen.

Das Foto dieser Hochzeitsgesellschaft stammt vermutlich aus den Jahren 1927 oder 1928.

Die Zeche Julia lag zwar auf Herner Stadtgebiet - sie bestimmte allerdings auch das Leben in Holsterhausen, schließlich arbeiteten etliche Wanne-Eickeler Bergleute auf dieser Schachanlage, an deren Stelle heute der Real-Markt steht.
Auf der Tafel steht: “GlĂŒck auf! 1. Hauerkurs der Zeche Julia.”
Die Schachtanlage nahm ihre regulÀre Förderung erst recht spÀt, im Jahr 1890, auf. Dieses Foto stammt vermutlich aus den letzten Jahren des 19. Jahrhunderts.

powered by:

Home
Lesen Live!
Noch mehr BĂŒcher
Filme
Bild der Woche
Zeitreise
Fundgrube
Das Dorf
Rekorde
Kult
Traurige Kapitel
Menschen
SchrÀges
Girls & Boys
Bildersuche
Kriegstagebuch
Shop
Kontakt
Presseberichte
Ruhrgebiet

Wanne-Eickel

Fundgrube